Durch­fahrt „In der Wel­hei­mer Mark“ wie­der frei

Gera­de ges­tern hat Bea­trix Wernt­ges hier ihre Erkennt­nis­se mit­ge­teilt, dass die ärger­li­che Bau­stel­le „In der Wel­hei­mer Mark“ am 8. Dezem­ber, sprich am kom­men­den Frei­tag been­det sein soll. Schwer zu glau­ben bei dem Bau­fort­schritt in den letz­ten Wochen. Aber bereits heu­te wur­de von der Fa. Völ­ker die Durch­fahrt wie­der freigegeben. 

Der LKW am rech­ten Fahr­bahn­rand ist inzwi­schen auch ver­schwun­den. Der bis heu­re Vor­mit­tag noch auf der Stra­ße gepark­te Bag­ger (sie­he Bei­trags­bild oben) steht in Höhe der Lüning­stra­ße. Die dor­ti­ge Bau­gru­be wird zur Zeit wie­der verfüllt. 

An der Prosper­stra­ße ste­hen noch die Hin­weis­schil­der, dass die Durch­fahrt „In der Wel­hei­mer Mark“ gesperrt sei, und hier vor Ort wird die Stra­ße in Höhe der Klo­pries­stra­ße nach wie vor als Sack­gas­se ausgewiesen. 

Aller­dings hat es sich wie ein Lauf­feu­er her­um­ge­spro­chen, dass die Durch­fahrt wie­der frei ist. Als wir dort gegen 16:15 Uhr mit den Hun­den unter­wegs waren, war schon wie­der reich­lich Ver­kehr auf der Straße. 

Nun gibt es auch nicht weni­ge Anwoh­ner, die im Zeit­punkt der Frei­ga­be kei­nen Zufall sehen. Ab kom­men­den Mon­tag ist die Kanal­brü­cke der BAB 42 für eine Woche gesperrt. Und vie­le soge­nann­te Orts­kun­di­ge, so die Befürch­tung, wer­den die Wel­hei­mer Mark, den Krupp­wald und Ebel als Umlei­tung nut­zen. Und das, obwohl Umlei­tun­gen aus­ge­schil­dert sind, die den Ver­kehr auch um unse­ren Stadt­teil her­um­lei­ten sollen.