Der erste Bauabschnitt neigt sich dem Ende entgegen, werfen wir doch mal einen Blick auf die Gesamtsituation in der Welheimer Mark.
Die Straße „In der Welheimer Mark“ ist zwischen der Feuerwerkerstraße und der Brücke der Zechenbahn mit einer provisorischen Asphaltdecke versehen und durchgängig befahrbar. Einzig die Fa. Sauerland werkelt hier noch an den Hausanschlüssen, und die Gehwege sind links wie rechts nur teilweise wiederhergestellt. Nach Abschluss des zweiten Bauabschnitts soll die Straße komplett neu und dann vernünftig asphaltiert werden.
Nebenstraßen
Von den Nebenstraßen macht nur der „Speckenbruch“ zwischen „In der Welheimer Mark“ und „Döckelhorst“ einen guten Eindruck. Hier scheint bereits die endgültige Asphaltdecke aufgetragen zu sein. Der „Döckelhorst“ ist zwischen „In der Welheimer Mark“ und „Am langen Damm“ provisorisch asphaltiert, zwischen „Am langen Damm“ und dem „Speckenbruch“ gibt es derzeit nur eine Schotterpiste. In diesem Bereich ist aber auch das Wasserwerk noch mit der Verlegung neuer Wasserleitungen zugange.
Die Straße „Am langen Damm“ ist zur Zeit eigentlich gesperrt, was aber wohl niemanden groß stört. Hier laufen die Vorbereitungen für die endgültige Fertigstellung. Die Straße wird wohl wieder gepflastert. Die Klopriesstraße ist zwischen „Am langen Damm“ und dem Sportplatz nur mit Schotter gedeckt. Zwischen „In der Welheimer Mark“ und „Am langen Damm“ fanden ebenso wenig Kanalbauarbeiten statt wie im „Binsenkamp“.
Auch kaputt
Da sowohl die Klopriesstraße, als auch der „Binsenkamp“ als Umleitung genutzt wurden und sich verbotswidrig auch schwere LKW durch diese Straßen zwängten, müssten beide aber trotzdem instand gesetzt werden.
Wenn der Bauabschnitt abgeschlossen ist, was zum Monatsende der Fall sein soll, soll es nahtlos mit dem zweiten Bauabschnitt weitergehen, der die Baustelle dann nach Westen verlagert.
Bildquellen:
- Welheimer Mark frei: Markus Bloch | CC BY-SA 3.0 DE
- Baustelle von Westen: Markus Bloch | CC BY-SA 3.0 DE
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